Krieg und Frieden

“Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und alleine das Durchhalten.”

Dieses Zitat ist nicht von mir, sondern ist mir vom Zitatenschatz des Tages zugeschickt worden. Katharina von Siena, die am 29.04.1380 in Rom gestorben ist, war eine italienische Mystikerin, Ordensfrau und Kirchenlehrerin der katholischen Kirche und meines Erachtens sehr weise. 

Warum nicht einmal die Bibel lesen?

Ich will dich nicht bekehren, dass tun wir täglich selbst schon zur Genüge. Wir sind bekanntlich das, was wir glauben zu sein. Ich nehme es lediglich zum Anlass, um hier einen Faden zu meinem Selbststudium der Bibel zu spinnen. Mein Glaube ist das, was ich glaube.

Zwar ist das Leben des Menschen durch technischen Fortschritt einfacher geworden, doch hatte meines Erachtens, der Mensch früher mehr vom Leben, was sich im Trend “im Hier und Jetzt zu leben” widerspiegelt. Wir ertrinken in der Informationsflut, Nähe und geistiges Futter verkümmert. Die Menschen früher waren kaum weniger weise, als wir es heute sind. Böses tarnt sich im Guten und alles ist schnelllebig und morgen bereits von gestern.

So suchte ich nach Abgabe meiner Diplomarbeit am 26.6.2020 nach einer neue sinnvollen Beschäftigung für meinen Geist. Warum nicht einmal die Bibel lesen? Schliesslich will jeder über Gott und die Welt sprechen und die Bibel zu lesen ist bestimmt geistige Nahrung. Für nichts ist es wohl kaum das meistverkaufte Buch und Weltbestseller. Mein erster Beitrag darüber findest du hier. Das Buch, ”Die Bibel mit Erklärungen von Hans Bruns” habe ich am 1.3.2022 im Selbststudium fertig gelesen. 

Über 1500 Stunden

habe ich gelesen, durchgeblättert, quergelesen und studiert. Ich bin stolz auf mein Durchhaltewillen in über 1500 Stunden nach zwei Jahren mit spannenden, langweiligen, interessanten Geschichten und unzähligen Wiederholungen durch zu sein. Die Belohnung daraus sind etliche Erkenntnisse mehr und eine grössere Selbstsicherheit dessen, was mich als Mensch mit einem enormen Urvertrauen und internem Wissen im Brunnen der Weisheit auszeichnet.

Was eigentlich damit begonnen hatte, nach einer Geschichte zu suchen, die ich einmal gehört hatte wurde zu einem persönlichen Bildungsgang. Tatsache ist, dass ich die eigentliche Geschichte nach der ich gesucht hatte nicht gefunden, dafür aber viele andere Geschichten von Menschen gelesen habe, die unserem Zeitgeschehen in nichts nachstehen.

Am meisten beeindruckte mich das Buch der Ester. Ein wahrer Roman mit Happy End und meine grösste Erkenntnis daraus war, das tiefe Verbundenheit mit Gott, (dem Allmächtigen, dem König der Herrlichkeit, dem Vater, der Liebe, dem Universum, dem Licht und Liebe, wie auch immer du es nennen magst) auch ohne öffentliche Bekenntnisse möglich ist. 

Deine Seele muss Heimat finden

lässt sich auch auf die Bibel zurück führen. Genauso wie viele Redewendungen, und Geschichten die in unserem Alltag und in der Persönlichkeitsentwicklung Heimat gefunden haben aus der Bibel heraus zitiert sind.

Hast du es gewusst? 

  • Deine Haare auf dem Kopf sind gezählt (Matthäus 10,29-31)
  • Du weisst doch nicht, was der morgige Tag bringen wird (Jakobus 4,13-15)
  • Wenn die Axt stumpf geworden ist, du die Schneide nicht schärfst, brauchst du um so mehr kraft. (Prediger Salomo10.10)
  • Prüfe alles, das Gute behalte und vom Bösen halte dich fern. (Thessalonicher 5,21-22)
  • Iss Honig, er ist gesund. Honig ist etwas Feines für den Gaumen (Sprüche Salomos 24,13)
  • und ganz viele mehr …

Im Buch der Bücher geht’s um Menschen!

Menschen sind Persönlichkeiten und Persönlichkeitsentwicklung liegt voll im Trend. Eigentlich braucht jeder ein Coach! Und als Impuls Coach bin ich damit nicht nur dabei, sondern auch gleich mittendrin genauso wie du auch! Weder die Nation, die Zugehörigkeit, die Epoche noch die Hautfarbe oder das Geschlecht spielt eine Rolle. Sondern einzig der Mensch zählt und wird in den Vordergrund gestellt. Zumindest habe ich es so verstanden. Natürlich hat auch Gott und Jesus seinen Part in der Geschichte und genau genommen bedeutet Religion auch nichts anderes als die Rückerinnerung. Rückerinnerung der Geschichte dessen wer wir sind. Damit kann ich sehr gut leben, denn ich glaube, dass es den Schöpfer gibt und Jesus für meine Sünden am Kreuz gestorben ist. Umso mehr Sinn macht es ein Mensch zu sein, der an die Schöpfung glaubt. Denn als als römisch. Katholisches Kind mit einem nicht bekennenden jüdischen Vater kannst du in deinem Selbst schon ziemlich hin und her gerissen sein.

Wir müssen uns entscheiden um die Freiheit zu geniessen

Zu wissen wer du bist ist entscheidend. Ich habe mich entschieden einfach Mensch und mich als Kind der Schöpfung zu sehen ohne dazu wöchentlich in die Kirche zu gehen, wie es meine Grossmutter pflegte. Glücklich und mit der Schöpfung verbunden und gleichzeitig dankbar zu sein, das Jesus für mich und meine Sünden gestorben ist und ich mich daher nicht länger schuldig fühlen zu müssen ist eine wahre Befreiung meiner Selbst. Ich bin frei im Sinne der Freiheit ein Herzog zu sein, weil ich niemals den Platz des Königs einnehmen kann aber jederzeit in meinem Herzen Platz für den König habe. Als Herzog kann ich durchaus

  • Mensch sein
  • Bewusst sein
  • Achtsam sein
  • Aufmerksam sein

und im Sinne der Nächstenliebe dienen und verdienen.

Mein grösstes Fazit aus dem Buch der Bücher ist. Sei du selbst und sei dir Bewusst, das Leben ist was es ist und alles kommt und geht zu seiner Zeit. Mensch sein heisst Mensch bleiben und im Sinne der Nächstenliebe für Menschen da zu sein. Liebe dich als deinen Nächsten ist gar nicht egoistisch sondern der Weg der menschlichen Berufung und die Mission, zu der wir berufen und angetreten sind. Erst wenn wir uns selbst als Mensch lieben, haben wir die Kraft den Schwächeren zu helfen. Erst wenn unsere Selbstliebe heil ist, sind wir auch in der Lage die Liebe so wie sie gedacht ist weiter zu geben und sie mit offenem Herzen bedingungslos zu empfangen. 

Schlussfolgerung

Erst wenn der Mensch seine Mission der bedingungslosen Liebe lebt, sein Tun nach dem allgemeinen Wohl aller ausrichtet und sich nicht nur um den eigenen Profit schert, dann werden wir wirklich bewusst sein und

  • kein Krieg
  • kein Hunger
  • keine Grenzen

mehr für’s Mensch sein brauchen. Dann haben wir erreicht im Paradies auf Erden zu leben. Dem Lernplanet, auf dem alles in Hülle und Fülle vorhanden ist um im Tun all jene Erfahrungen einzusammeln, die wir brauchen um wieder in die Verbundenheit der Liebe zurück zu finden.

Krieg und Frieden beginnt in deinem Haus

Liebe deinen Nächsten als dich selbst und so gehe hin und kehre vor der eigenen Haustür. Tritt ein und stifte Frieden innerhalb deines Hauses. Dann im Haus deiner Familie und damit hilfst du im kollektiven Bewusstsein Einfluss auf den Weltfrieden zu nehmen. Sei du selbst der Mensch in deiner besten Version. Lebe Toleranz, Akzeptanz und Respekt für’s Anders sein. Kein Mensch egal was er ist, ist mehr oder minder. Es lebe das Mensch sein!

herzoglichst
deine Sabine 

Aufschieberitis

Alles was auf -itis endet ist eine Entzündung. Gibt es Hoffnung auf Heilung?

Natürlich! Die Ent – Zündung für das gewünschte liegt im Funkeln der Träume und Visionen. Ein konstantes Quäntchen Tun, gepaart mit Ausdauer und Disziplin lässt so manchen Traum in ein Ziel umwandeln und in Erfüllung gehen. Stattdessen leidet so mancher Zeitgenosse an Aufschieberitis. Das Fatale daran, die schleichende Trägheit, die unmerkliche, tägliche, an Leichtigkeit zu gewinnen scheint und sich ganz langsam in eine krankmachende Depression wandelt. Dauerstress durch Unvermögen etwas zu tun. Ist Aufschieberitis die Kehrseite von Überforderung – Burnout?

Ich mach’s morgen ….
Ich tu’s gleich nach dem Film …
Dafür habe ich jetzt wirklich keine Lust ….
Jaaa, gleich ….

… und wieder ist morgen. … und wieder hat ein neuer Film angefangen. … und die Unlust weicht nicht von meiner Seite und überhaupt ist es schon spät und ich bin müde. Morgen ist auch ein Tag und mit dem Sprichwort “Aufgeschoben ist nicht aufgehoben” schaff ich es gerade mal den einen Stapel auf den anderen Stapel Papier zu transferieren. Sieht doch gleich viel besser aus und kurzfristig gesehen bin ich zufrieden und es fühlt sich gut an.

Der tägliche Druck und die innere Unruhe steigert sich wie das Desaster von Tag zu Tag, Schon wieder ist ein Tag, eine Woche, ein Monat um und alles sieht aus wie immer. Nein, noch etwas unaufgeräumter! Dabei wollte ich doch wirklich erst das Zimmer aufräumen. Dann die Garage, den Keller und den Dachboden entrümpeln. Während ich am Briefkasten vorbeisause lasse ich die Post lieber drin, weil sich die Rechnungen auf meinem Tisch genauso stapeln wie das Altpapier im Keller. Aufschieberitis – ganz langsam und schleichend.

  • Wie weit ist wohl der Mensch, der unter Aufschieberitis leidet vom Messie entfernt?
  • Warum kommt der Menschen nicht in die Gänge, obwohl Zeit vorhanden ist?
  • Warum lieben Menschen das selbstverursachte Chaos und reden sich die überquellenden Räume schön?

Kennst du diese Wohnungen, die bis unter die Decke mit Dingen angefüllt sind? Badezimmer, die überlaufen und … und … und … Ein kalter Schauer streift mein Rückgrat. Wie lange dauert es, bis dieser Punkt erreicht ist?

Igitt, ich will’s nicht wissen. Das Mass ist bereits bei der Vorstellung voll. Soweit darf es erst gar nicht kommen. Zeit die Aufschieberitis abzuschütteln. Ich betrachte den Schreibtisch und stelle fest – null Zentimeter Platz und nichts von der Tischplatte zu sehen. Ich wechsle den Raum und mir wird bewusst, dass ich im Wohnzimmer ebenso viele Bücher rumliegen habe wie auf dem Schreibtisch und der Küchentisch längst zum Büro mutiert ist. Offensichtlich stört das niemand! Ach so – ja klar, ich lebe alleine. Von den letzten Besucher hat sich keiner geäussert. Scheint keinen zu kümmern! Ist nicht meine Sache werden sie denken. Dabei wäre manchmal ein A…tritt von Aussen ganz hilfreich. Ist das der Punkt? Keiner kümmert sich? Werden so Messie’s geboren? Einfach alles liegen und ansammeln lassen? Warum tue ich das? Sogleich fallen mir tausend Gründe ein …

… weil die Lust aufzuräumen mich verlassen hat
… weil ich gerade etwas besseres vor habe
… weil unangemeldet sowieso keiner kommt
… weil morgen zum Aufräumen noch genügend Zeit ist
… weil Ordnung halten gerade keine Priorität hat
… weil ich jetzt lieber mal Pause mache

oder von der Arbeit kommend …

… erst was Essen will
… erst entspannen möchte
… erst den Anruf tätigen
… erst die Einkäufe auspacken
usw… usw…

Ob es anderen auch so geht? Die Tage vergehen und an manchen Tagen bringt mich diese Aufschiberitis so in Rage, dass ich erst einmal einen Spaziergang machen muss, um mich zu sammeln. Um den Druck los zu werden und den Kopf klar zu bekommen. Gedanken sortieren! Das hilft. Dabei bringe ich meist eine klare Prioritätenliste mit nach Hause, die ich gleich am Montag starten will.

Heute ist Montag – der Kreis schliesst sich. Die Ausreden drehen in der Gedankenschleife. Ich weiss, ich habe eine Prioritätenliste. Abgearbeitet ist noch nichts. Nimmt die Selbstbegrenzung ihren Lauf? Gerade scheint sich der Punkt der selbsterfüllenden Prophezeiung zu etablieren. “Scheinprioritäten” haben sich bereits eingeschlichen während der Druck steigt. Ein sich langsam im Körper und Geist festsetzender Prozess. Der Verstand weiss genau, was zu tun ist, doch ist er nicht in der Lage, Herr über den Körper zu sein. Die Handlungen werden gerade von den Gewohnheiten im automatisierten Unterbewusstsein gesteuert. Das bedeutet soviel wie, der Verstand unterliegt dem Unterbewusstsein. Das ist die Macht der Gewohnheit. Gegen einen Elefanten kommst du einfach nicht an! Mich darüber zu ärgern, löst eine weiter biochemische Reaktionen aus. Das nennt sich dann Dauerstress und ist definitiv ungesund. Dieser Terror muss ein Ende haben. Ich setzte mich der schleichenden Depression entgegen, was sich gerade wieder einmal deutlich hörbar zwischen den Ohren abspielt …

Wieder hab ich’s nicht gepackt …
Warum kann ich nicht ….
Ich bin einfach nicht in der Lage ….
Ich bin wie blockiert um …
Ich will aber ich kann nicht …
usw.

Ein Teufelskreis aus dem ich ausbrechen muss. Kurzerhand engagiere ich mich als Detektiv und Beobachter meiner Selbst. Es geht darum, meine Gewohnheiten und Tagesrituale zu entlarven und zu verdeutlichen.

  • Was läuft wann, wo, wie ab, ohne dass ich darüber nachdenken muss?
  • Wo ist die Gewohnheit, die ich locker mit einer neuen Gewohnheit ersetzten kann?
  • Was sind Morgen-, Mittag-, Abendrituale, die ich verändern könnte?
  • Welche Momente laufen automatisiert ab?
  • Was kann ich wo, wann, wie in einer ungewohnten Reihenfolge erledigen?

So komme ich den eingefleischten Gewohnheit auf die Schliche, die ich verändern will und ersetze sie nach und nach. Weniger ist mehr und so verändere ich eine Gewohnheiten für einen Monat um dann im nächsten Monat eine weiter Veränderung hinzu zu nehmen und die erste Veränderung im zweiten zu festigen usw. 30 Tage reichen um eine Veränderung die täglich gemacht wird zur Gewohnheit zu entwickeln. Im nächsten Monat kommt dann die dritte hinzu, während sich die zweite Gewohnheit festigt und ich über die erste bereits nicht mehr nachdenken muss. Es läuft und so sind in einem Jahr locker 12 Gewohnheiten dauerhaft zu verändern. Probier’s aus, es funktioniert. Ich bin gespannt auf deine Ergebnisse. Wenn du Lust hast, freue ich mich über deinen Kommentar der gemachten Erfahrungen mit Aufschieberitis und wie du das Problem gelöst hast. Ein schönes Gefühl, aus einem alten drückenden Schuh auszusteigen, um ein neues, bequemes Paar anzuziehen.

Viel Glück und Erfolg

herzlichst Sabine

Verrückt

Ver – rückt!

Das das bin ich! Je nachdem ein bisschen mehr, ein bisschen weniger. Oder aber ich ver – rücke ein paar kleine Gewohnheiten. Das hilft mir, einen anderen Standpunkt zu bekommen und ein klein wenig gegen die Gewohnheiten anzugehen.

Es sind die Kleinigkeiten, die plötzlich zur Gewohnheit werden.

Lass dich vom Alltag “entlullen”. Entfliehe dem Alltagsfrust in dem du die Lust wieder entdeckst Neugierig zu sein. Etwas Gewohntes einmal anders zu tun. Probier’s aus und stelle dich der Stagnation, die manchmal oder gerade deswegen auch Unzufriedenheit, Frust oder gar Depression mit sich bringen kann. Verweile nicht in der  Gewohnheit, denn das macht müde, mut- und kraftlos. Anstelle demotiviert, depressiv und krank zu werden und sich zu fragen warum, finde einfach “neue” kleine Dinge, die das Leben spannend machen.

Ein klein wenig ver – rückt sein hat noch keinem geschadet.

Nutze die Möglichkeiten, die der Alltag dir bietet. Starte den Tag in dem du das Bett auf der anderen Seite verlässt. Und sollte da die Wand sein, dann kriech ans Ende und steh von dort aus auf. Erst Kaffee und dann duschen oder umgekehrt. Halte die Zahnbürste zum Zähne putzen in der ungewohnten Hand. Beobachte, was es mit dir macht – und gib nicht gleich auf, wenn’s nicht passt. Ich meine Zähneputzen musstest du auch erst lernen bis es sich zu dieser Routine entwickelt hat. Verändere kleine Gewohnheit im Alltag und es verändert dein Blickwinkel. Es bringt dich in Bewegung. Es aktiviert dein Hirn. Es macht dich flexibel, geschmeidig, lebendig und macht Spass.

Wenn nicht jetzt – Wann dann?

  • zuwarten ist keine Option
  • Heute etwas tun um sich Morgen nicht von Gestern fühlen
  • aktiv werden
  • ein Macher sein
  • ein Ausweg finden
  • eine neue Perspektive ins Auge fassen
  • bereit für Neues sein

Hast du Lust auf Veränderung?

Es sind die kleinen Dinge, die grosses Bewegen. Mit was würdest du starten? Was hindert dich jetzt es jetzt gleich zu tun? Bau es im Alltag so ein, dass es eine Kleinigkeit bleibt, bis es was grosses ist.

Hier ein paar Beispiele für kleine Veränderungen mit grosser Wirkung.

Du willst mehr Fitness, hast jedoch kein Zeitfenster dafür. Such dir ein 5’Minuten Workout auf “youtube” und mach es täglich, bevor du dich zum TV Abendprogramm hinsetzt. In einem Jahr hast du zusätzliche 30 Stunden Fitness gemacht.

Du willst mehr Lesen, hast jedoch keine Zeit dafür. Geh eine halbe Stunde früher ins Bett und liess in der Zeit. Du stellst deinen Wecker eine Stunde früher um in dieser  Stunde lesen zu können. In einem Jahr hast du dir zusätzlich 182 Stunden mehr Wissen angeeignet, wenn du was schlaues gelesen hast.

Du hast zu wenig Zeit für dich. Arbeite mit einem Terminkalender und schreib deine persönlichen Termine ein. Und mache diese Verbindlich Bsp: 2 x 2 Gesprächs-Std. mit Dr. Sabine. Du notierst natürlich deinen Namen. Denn wenn du Termin mit deinem Arzt hast, ist das auch Verbindlich! In einem Jahr hast du mit meinem Beispiel zusätzliche 208 Stunden für dich Zeit für dich genutzt.

Ich bin gespannt auf deine Ideen. Viel Spass mit ein klein wenig ver – rückt sein.

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